AUDIO/stereoplay: Open stage (Ausgabe: 2) zurück Seite 1 /von 10 weiter

Inhalt

Dipolstrahler gehörten immer schon zu den faszinierendsten Lautsprechern. Doch verschrien als zu groß, zu leistungshungrig und aufstellungskritisch, fristen sie seit jeher ein Nischendasein. Dabei werden ihre wahren Qualitäten allzu oft unterschätzt ...

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich drei Dipol-Lautsprecher. Als Testkriterien dienten Neutralität, Detailtreue, Ortbarkeit, Räumlichkeit, Feindynamik, Maximalpegel, Bassqualität, Basstiefe und Verarbeitung.

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  • 1
    Dipol

    EternalArts Dipol

    • Wege: 3
    • Bau­weise: Dipol
    • Typ: Stand­laut­spre­cher

    Klangurteil: 102 Punkte

    „‚Kann doch gar nicht funktionieren‘ - so reagieren viele Techniker auf das Konzept Dipol+Röhre. Ein Hörcheck lässt solche Vorurteile schnell zerplatzen: Wie groß, offen und rhythmisch genau die Eternal Arts spielt, grenzt an ein Wunder. Mit ihrer unkomplizierten Art taugt sie auch für Dipol-Einsteiger. Mit ihr wird man aber lange nicht mehr über Boxenkauf nachdenken. Vielleicht nie wieder.“

  • 2
    Scintilla Mk IV

    Apogee Acoustics Scintilla Mk IV

    • Bau­weise: Bänd­chen
    • Typ: Stand­laut­spre­cher

    Klangurteil: 101 Punkte

    „... Dieser liebliche, einschmeichelnde und doch so authentische Mitteltonbereich des Bändchens bleibt ... unerreicht. Sicherlich, der großflächige Dünnhäuter kann kein Rockkonzert mit Live-Pegel wiedergeben - aber er kann dafür etwas, was kaum ein anderer beherrscht: Er lässt den Zuhörer vergessen, dass er ‚nur‘ Musik hört. ...“

  • 3
    Ethos

    Martin Logan Ethos

    • Ver­stär­kung: Aktiv
    • Bau­weise: Elek­tro­sta­tisch
    • Typ: Stand­laut­spre­cher

    Klangurteil: 100 Punkte

    „Der Hybrid-Elektrostat ist nicht das einfachste Konzept. Wenn es jemand beherrscht, dann Martin Logan. Die Ethos verkörpert die Tugenden Transparenz und Ortungspräzision in Perfektion, ohne anderswo Fehler zu machen. Das allein wäre noch keine Sensation - die erkennt man erst, wenn man die moderate Breite und den Preis zum Klang in Relation setzt.“

  • Tests

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