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Ist das der kommende Gitarren-Trend: Big = beautiful? Vor Kurzem kam Walden mit einem Bariton-Modell auf den Markt, bei Stanford findet man gleich zwei der tiefergelegten Steelstrings im Programm.

Stanford Guitars Deja Vu-Series Big Bang 1
ohne Endnote
„... Klanglich bietet die sechssaitige Variante einen ungemein voluminösen Sound mit feiner Struktur und äußerst angenehmer Reaktion auf den Anschlag. Kräftige Aktion belohnt das Instrument mit riesigen Lautstärkereserven und fulminanter Dynamikumsetzung. ... Der Klang, der sich durchaus mit Instrumenten einer ... höheren Preisklasse messen kann, verleiht auch einfachen Akkordfolgen eine majestätische Substanz. ...“
Stanford Guitars Deja Vu-Series Big Bang 8-String
ohne Endnote
„... Hier wird der Klang noch eine Spur dichter, der Tonumfang ist durch die oktavierte D-Saite nach oben erweitert. Der schimmernde Zwölfstring-Effekt macht aus dem tieftönenden Instrument etwas Besonderes. Beim Begleiten bekommt man selten gehörte Klangbilder, beim Zupfen mit den Fingern ergeben sich ohne große Anstrengung interessante Intervallstrukturen. ...“