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Geschirrspülmittel: Jahrelang galten phosphatfreie Pulver und Monotabs als unausgereift. Oft fehlte die Reinigungskraft. Das hat sich deutlich geändert.
Was wurde getestet?
Von der Stiftung Warentest wurden 13 Maschinengeschirrspülmittel in Augenschein genommen, darunter 4 Spülmittel in Pulverform und 9 Spülmittel als Tabs. Nach Möglichkeit wählte man phosphatfreie Produkte. Die Endnoten reichten von „sehr gut“ bis „mangelhaft“. Testkriterien waren Reinigen (Tee / Milchhaut / Hackfleisch, Eigelb / Stärke / Crème brulée, Pasta / Lasagne / Ei-Käse-Auflauf), Kalkbeläge verhindern, Materialschonung (Glas / Silber / Edelstahl, Aufglasurdekore / Kunststoff), Umwelteigenschaften sowie Verpackung (Füllgrad, Anwendungshinweise / Lesbarkeit der Beschriftung). Das Qualitätsurteil konnte nicht besser sein, wenn das Kriterium Reinigen „ausreichend“ bzw. das Unterkriterium Schonung von Edelstahl und Glas „mangelhaft“ war. Bei einem „Befriedigend“ in diesem Testkriterium konnte das Urteil höchstens eine halbe Note besser ausfallen. Die Produkte wurden im Zeitraum von November 2015 bis März 2016 eingekauft. Das PDF enthält ein einseitiges Adressverzeichnis.Im Vergleichstest:
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