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Die kühle und graue Jahreszeit ist genau der richtige Moment, um sich in virtuelle Welten zu stürzen. Das wissen auch die Publisher und drängen mit einer wahren Spieleflut auf den Markt.
Call of Duty: Advanced Warfare (für PC)
ohne Endnote
„Advanced Warfare sieht zwar deutlich besser aus als noch der Vorgänger, mit aktuellen Grafikkrachern kann das neue Call of Duty aber nicht mithalten. Zu flach wirkt die Beleuchtung und Texturierung. Die vielen Tricksereien der Entwickler sorgen zwar für moderate Anforderungen, aber auch für ein nicht ganz überzeugendes Gesamtbild.“
Dragon Age: Inquisition (für PC)
ohne Endnote
„Bioware hat sich mit Dragon Age: Inquisition sichtlich Mühe gegeben. Grafisch ist das Rollenspiel das wohl bislang schönste Spiel seiner Gattung. Auch technisch macht das Spiel einen runden Eindruck. Vielleicht ist das ja ein Zeichen für die Branche, dass sich zusätzliche Entwicklungszeit tatsächlich auch auszahlen kann.“
Assassin's Creed: Unity (für PC)
ohne Endnote
„Assassin’s Creed: Unity wurde offensichtlich unfertig veröffentlicht. Die technischen Macken und die unzähligen Bugs, dazu Abstürze und eine mäßige Performance sprechen für sich. Unschön für AMD-Nutzer: Die schicken Gameworks-Effekte bremsen die Radeon-Grafikkarten deutlich aus. Ein Verzicht darauf bringt viele Frames.“
Far Cry 4 (für PC)
ohne Endnote
„Nach dem rauen Start von Assassin’s Creed macht Far Cry 4 beinahe einen ausgereiften Eindruck - doch die Streaming- Probleme sind sehr störend, auch hier ist ein Nachbessern vonnöten. Ansonsten ist die technische Umsetzung ordentlich. Die schlechte AMD-Performance ist allerdings frech, Gameworks hin oder her.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games