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Lange Zeit führten Rennspiele ein Schattendasein auf unserem Lieblingsrechner. Das hat sich in den vergangenen zwei Jahren rasant geändert. Höchste Zeit also, einmal die Top-Games für Nachwuchs-Vettels zu präsentieren.
Colin McRae: DiRT 2 (für Mac)
ohne Endnote
„... Egal wo man fährt, das Spiel bietet stets optische Leckerbissen wie hochspritzenden Sand oder Wasserfontänen beim Durchfahren von Pfützen. Natürlich kann man mit dem gewonnenen Preisgeld den eigenen Boliden aufmotzen. Feral ist die Portierung des ursprünglichen PC-Spiels auf den Mac rundweg gelungen.“
Flatout 2 (für Mac)
ohne Endnote
„... Neben den klassischen Rennmodi bietet das Spiel aber auch diverse Spaß-Varianten wie das ‚Destruction Derby‘. Zerstörung ist hier Trumpf, und so bietet diese Spielvariante nicht nur 32 sehr unterschiedliche Fahrzeuge, sondern auch über 40 deformierbare Karosserieteile und ein detailliertes Schadensmodell, das sich auf die Fahrbereitschaft des Vehikels auswirkt. Zudem warten am Streckenrand unzählige zerstörbare Objekte vom Gebüsch bis zur Tankstelle. ...“
ohne Endnote
„... Grafisch sieht man dem Spiel die Herkunft vom iPhone an, denn an der Auflösung kann leider nichts verändert werden. Trotzdem ist die Optik gelungen. Zwiespältig hingegen präsentiert sich die Lenkung. So kann das Spiel über das an den Rechner angeschlossene iPhone gesteuert werden, was Spaß macht. Es gibt jedoch Berichte, dass dies nicht auf allen Rechnerkombinationen einwandfrei funktioniert. ...“
Rockstar Games Grand Theft Auto III
ohne Endnote
„... Nur wenige Spiele bieten eine ähnliche Handlungsfreiheit wie GTA3. Neben der Gangster-Karriere kann man das Spiel auch als Taxi- oder Krankenwagenfahrer spielen. Der illegale Weg ist jedoch spannender.“
ohne Endnote
„... San Francisco als Schauplatz der munteren Jagd wurde hier zwar nur teilweise nachempfunden – trotzdem ist es ein erhebendes Gefühl, über die Golden Gate Bridge zu fahren oder die berühmten Serpentinen der Lombard Street herunterzuheizen. Die Steuerung ist erfreulich problemlos, nur die Computergegner sind von stark wechselnder Intelligenz. Ein Plus: der tolle Soundtrack.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games