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Mit Final Fantasy XIII-2 will Square Enix den Schaden, den der maue Vorgänger der Serie zugefügt hat, reparieren. Deren Schöpfer Hironobu Sakaguchi plant mit The Last Story derweil wieder einmal die Rettung des gesamten Genres.

ohne Endnote
„... Hier der vollkommene HD-Overkill aus Lensflare-Orgien und Flatterhaar-Physik, dort ein grobkörniger Klotz. Doch das Dröselige, das Pampige steht ‚The Last Story‘ gut zu Gesicht. Statt eines polierten Sci-Fi-Zwitters ist es ein klassisches Fantasy-Spiel, dem ein Hauch westlicher Weltflucht anhängt. Schmierige Wirtshäuser und warme Farben prägen die Atmosphäre. ...“
Final Fantasy XIII-2 (für Xbox 360)
ohne Endnote
„... ‚Final Fantasy‘ machte einfach keinen Spaß mehr. Statt eine aufregende Welt zu erkunden, rannte der Spieler zuletzt mit seinen Helden durch Level-Schläuche und kloppte ein Monster nach dem nächsten kaputt, unterbrochen nur von Renderfilm-Exzessen. In ‚Final Fantasy XIII-2‘ ist die Welt nun wieder offener geworden. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games