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Lizenzspiele sind in den meisten Fällen verpönt, erreichen sie doch nur selten eine angemessene Qualität. Dies gilt in den meisten Fällen für Umsetzungen von Filmen, doch wie schaut es im Bereich des Sports aus? Als jüngstes Exemplar hält der Titel aus dem Hause SEGA mit dem Namen London 2012 - Videospiel der Olympischen Spiele her. Doch schafft es das Spiel, die Atmosphäre einer solchen Grossveranstaltung einzufangen?

Was wurde getestet?

Zwei verschiedene Konsolenversionen von einem Spiel wurden getestet und mit jeweils 6,5 von 10 möglichen Punkten bewertet. Als Testkriterien dienten Abwechslung, Atmosphäre, Bedienung und Langzeitmotivation sowie Herausforderung, Spieldauer, Multiplayer und Preis/Leistung.

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  • London 2012: Das offizielle Videospiel der Olympischen Spiele (für PS3)

    London 2012: Das offizielle Videospiel der Olympischen Spiele (für PS3)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 3
    • Genre: Sport­spiel, Simu­la­tion
    • Frei­gabe: ohne Alters­be­schrän­kung

    6,5 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Pro: Grosse Auswahl an Disziplinen; Hübsche Wiederholungen; Belebte Arenen; Passende Aufmachung.
    Contra: Keine realen Athleten; Kommentatoren wiederholen sich zeitweise; Kaum Langzeitmotivation; Limitiertes Gameplay.“

  • London 2012: Das offizielle Videospiel der Olympischen Spiele (für Xbox 360)

    London 2012: Das offizielle Videospiel der Olympischen Spiele (für Xbox 360)

    • Platt­form: Xbox 360
    • Genre: Sport­spiel, Simu­la­tion
    • Frei­gabe: ohne Alters­be­schrän­kung

    6,5 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Vielleicht mag London 2012 kein völlig typisches Lizenzspiel sein. Es fällt schon auf, dass sich die Macher Mühe gegeben haben, um Abwechslung aufzubauen und eine gewisse Stimmung einzufangen. Am Ende glückt dieses Unterfangen jedoch nicht ganz. Das liegt besonders an dem Zustand, dass sich die meisten Disziplinen in ihrer Art und dem dazugehörigen Steuerungsmuster zu sehr ähneln. Daraus resultiert, dass man nur eine ziemlich kurze Zeit mit einem Wettkampf verbringen möchte. Mehr als einen kurzweiligen Zeitvertreib kann das Videospiel daher auch keineswegs bieten. ...“

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