Rango (für Xbox 360)
6,5 von 10 Punkten
Preis/Leistung: „mangelhaft“
„Anders sieht es aus, wenn man wirklich grosser Rango-Fan ist und eine Xbox 360 besitzt. Dann kommt man bei der Umsetzung für Microsofts Konsole auf seine Kosten. Hier stören zwar ebenfalls die nicht so tolle Synchronisation und die kurze Spieldauer, aber während der paar Stunden wird man durch gute Action mehr als ordentlich unterhalten. Hübsche Grafiken, witzige Ideen und jede Menge Wildwestschiessereien sorgen nicht nur bei einem jüngeren Publikum für Freude.“
Rango (für DS)
4 von 10 Punkten
Preis/Leistung: „mangelhaft“
„Obwohl die Erwartungen bereits im Voraus kräftig heruntergeschraubt wurden, ist die NDS-Version von Rango eine einzige Enttäuschung, denn allem voran ist das Leveldesign lieblos und minimalistisch ausgefallen. Der Held aus dem Animationsfilm begibt sich in diesem Action-Adventure auf die Suche nach mysteriösen glänzenden Kristallen und gerät dabei natürlich in Konflikt mit Bad Bill und seinen Schergen. Die Figuren und das Setting erinnern zwar an die erfolgreiche Kinovorlage, doch fehlt jeglicher Charme und auch der Humor kann durch die notdürftige Untertitelung nicht transportiert werden.“
Rango (für Wii)
4 von 10 Punkten
Preis/Leistung: „mangelhaft“
„Was EA auf der Wii abliefert, das ist eine Frechheit. Das Spiel sieht auf Nintendos aktueller Heimkonsole gruselig aus, spielerisch wird nichts Interessantes geboten, und inhaltlich basiert das Action-Adventure nur grob auf dem Film. Dazu kommt ein spärlicher Umfang, der zu Recht die Frage aufkommen lässt, wie man so einen Murks für 30 Euro anbieten kann. Auch Kinofreunden und Anhängern des Chamäleons sei empfohlen: Finger weg!“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games
