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Action: Muss Splinter Cell: Blacklist auf eure Einkaufsliste? Nach vielen vereitelten Terroristen-Attentaten sagen wir: es wird nicht jedem gefallen.

Splinter Cell: Blacklist (für PS3)
„gut“ (83% Spielspaß)
„Wer die banale Story akzeptiert, den erwartet ein moderner und umfangreicher Stealth-Action-Hybride.“
Splinter Cell: Blacklist (für Xbox 360)
„gut“ (83% Spielspaß)
„Tolles Feature: Sehr umfangreich; Geschmeidige Steuerung.
Gute Sache: Viele Gadgets und Waffen; Stimmungsvolle Optik; Variierende Aufgabenstellungen; Viele Schauplätze.
Hervorstechendes Ärgernis: Story als Klischeeparade; Sam Fisher ist emotional so vielschichtig wie ein Wackerstein.
Kleine Macke: Manchmal schwache Gegner-KI.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games