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Nachtest der Konsolenversionen: Wieder einmal zeigt Piranha Bytes, wie man die Umsetzung eines guten PC-Rollenspiels in den Sand setzt.

Risen 2: Dark Waters (für PC)
„gut“ (82% Spielspaß)
„Wer das volle Piraten-Feeling haben möchte, greift besser zur PC-Fassung.“
Risen 2: Dark Waters (für PS3)
„befriedigend“ (69% Spielspaß)
„Gut: Atmosphärisches Piraten-Setting; Alternative Lösungswege in den Quests; Lustige Dialoge.
Schlecht: Auf den Konsolen technisch mäßig; Anspruchslose Kämpfe; Story weist Logikfehler auf.“
Risen 2: Dark Waters (für Xbox 360)
„befriedigend“ (69% Spielspaß)
„Eine so schlechte Präsentation hätte ich von den Konsolenfassungen nicht erwartet - wegen der deutlich schwächeren Grafik geht der Spielspaß tatsächlich flöten. Zwar gefällt die lebendige Spielwelt weiterhin, aber nach der wunderschönen Karibik-Atmosphäre der PC-Version könnt ihr lange suchen.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games