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Action-Adventure: Lust auf spaßige Rocker-Action mit wuchtigem Soundtrack und kernigen Typen? Dann greift lieber zu Brütal Legend und meidet dieses Spiel!
Ride to Hell: Retribution (für PC)
„ungenügend“ (9% Spielspaß)
Grafik: „ungenügend“;
Sound: „ausreichend“;
Einzelspieler: „ungenügend“.
Ride to Hell: Retribution (für PS3)
„ungenügend“ (9% Spielspaß)
„Tolles Feature: Die Deinstallation des Spiels gelang problemlos.
Hervorstechendes Ärgernis: Die Story ist nicht nur dämlich, sondern auch extrem sexistisch; Steuerung und Gameplay kommen direkt aus der Hölle; Scheußliche Grafik mit Rucklern.“
Ride to Hell: Retribution (für Xbox 360)
„ungenügend“ (9% Spielspaß)
„Die grausame Steuerung, viele Bugs und scheußliche Grafik werden nur noch von der peinlichen Story getoppt.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games