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Ridge Racer aus Finnland?! Die einen schreien ‚Blasphemie!‘, die anderen ‚na endlich!‘ Und wir? Wir testen unvoreingenommen ein neues Rennspiel.

Ridge Racer Unbounded (für PS3)
„befriedigend“ (74% Spielspaß)
„GUT: Gas geben und Stadt zerlegen; Fährt sich gut, Driften o. k.; Gelungenes Streckendesign.
SCHLECHT: Boost-Abkürzungen sparen kaum Zeit; KI-Gegner reichlich unfair; Zerstörbare Objekte nicht immer logisch.“
Ridge Racer Unbounded (für Xbox 360)
„befriedigend“ (74% Spielspaß)
„Dem Spiel hätten sechs Wochen mehr Feintuning gut getan. Die Basis stimmt, Unbounded ist trotz zusammengeklaubter Bestandteile eigenständig und technisch sauber. Dass aber niemandem aufgefallen ist, wie frustrierend das Spiel stellenweise ist?! Also, dem Spiel hätten sechs Wochen ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games