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Electronic Arts verspricht mit Create Spielspaß für die ganze Familie. Bei einem solchen Werbespruch werden wir skeptisch ...

Create (für PS3)
„befriedigend“ (72% Spielspaß) – MOVE-SUPPORT befriedigend
„GUT: Realistische Physik-Engine; Die Kettenreaktionen rocken; Viele Bausteine.
SCHLECHT: Deko-Modus nervt; Hakelige Steuerung; Schwierigkeitsgrad schwankt.“
Create (für PC)
„befriedigend“ (69% Spielspaß) – MOVE-SUPPORT befriedigend
„Ein Teil des Spiels ist recht gut und der andere nur nervig. Schade!“
Create (für Wii)
„befriedigend“ (68% Spielspaß) – MOVE-SUPPORT befriedigend
„Ich habe das Gefühl, dass die Entwickler von Bright Light einen wunderbaren Crazy Machines-Ableger im Sinn hatten und nachträglich noch für Kinder den unsinnigen Deko-Modus eingebaut haben. Insgesamt ist das Spiel zu schwer für die Junioren und zu bunt für die älteren Spieler.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games