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Statt in Bond-Manier durch Level zu schleichen, steht ihr meist unzähligen Gegnerwellen im Gefecht gegenüber. Call of Duty lässt mal wieder grüßen ...
007: Legends (für Xbox 360)
„ausreichend“ (61% Spielspaß)
„Gut: Inklusive DLC insgesamt sechs Bond-Filme; Vier-Spieler-Splitscreenmodus; Läuft mit 60 Bildern pro Sekunde.
Schlecht: Strunzdumme KI; Veraltete Grafik; Unterirdisch schwache Bosskämpfe.“
007: Legends (für PS3)
„ausreichend“ (60% Spielspaß)
„Aufgrund der dämlichen KI stellt 007 Legends kaum eine Herausforderung dar. Die sinnlosen Ballereien sind anspruchslos und haben wenig mit Agenten-Dasein zu tun. Höhepunkt der Enttäuschung sind die schwachen Bosskämpfe, die immer im selben Muster ablaufen und in ödem Knöpfchendrücken enden.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games