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Attentat auf Assassin's Creed: Wieso der alte Hase 47 es in Absolution schafft, den Jungspund Desmond Miles aka Connor zu überflügeln.
Hitman: Absolution (für PS3)
„sehr gut“ (89% Spielspaß) – Games-Hit
„Gut: Detaillierte, einzigartige Levels; Hoher Wiederspielwert; Tolle Technik.
Schlecht: Altbackenes Checkpoint-System; Nur drei Ziele im Auftrag-Modus; Story mit Durchhänger.“
Hitman: Absolution (für Xbox 360)
„sehr gut“ (89% Spielspaß) – Games-Hit
„Nein, reinrassige Action-Fanatiker werden mit dem Agenten wenig Spaß haben. Aber diejenigen, die gerne liebevoll gestaltete, abwechslungsreiche Levels erkunden, dabei den aberwitzigen Gesprächen der faszinierenden Charaktere lauschen und einen Weg suchen, um das perfekte Verbrechen zu begehen, fühlen sich pudelwohl. ... Und ich liebe die unzähligen, wahnwitzigen Easter Eggs im Spiel!“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games