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Die Prügel-Serie soll erwachsener werden. Keine Angst! Die Entwickler schaffen es, die serientypische Erotik in guten Gameplay-Elementen zu verpacken.

Dead or Alive 5 (für PS3)
„gut“ (82% Spielspaß)
„Der Einstieg in Dead or Alive 5 fällt unheimlich leicht, da man sich nicht eingewöhnen oder erst stundenlang trainieren muss. ... Die Inszenierungen und die Animationen sind super und heben sich deutlich von Genre-Konkurrenten wie Street Fighter oder Soul Calibur ab. Die Wahl zwischen Dead or Alive 5 und Tekken Tag Tournament 2 ist letztlich reine Geschmackssache.“
Dead or Alive 5 (für Xbox 360)
„gut“ (82% Spielspaß)
„Gut: Umfangreicher Story-Modus; Abwechslungsreiche Stages; Tolles und forderndes Kampfsystem.
Schlecht: Beschränkt sich auf Standard-Modi; Kaum Innovationen für das Genre; Leichte Clipping-Fehler.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games