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EAs innovativer Racing-Actionfilm ist im Kasten. Kann er das Games-Aktuell-Publikum überzeugen? Die Antwort gibt's in unserer Kritik zu NfS: The Run!
Need for Speed: The Run (für PC)
„gut“ (75% Spielspaß)
„GUT: Actionreiche Rennen; Gutes Geschwindigkeitsgefühl; Gelungene Wettereffekte.
SCHLECHT: Fahrzeit im Story-Modus nur drei Stunden; Filmelemente zu spartanisch eingesetzt; Störende Gummiband-KI.“
Need for Speed: The Run (für Xbox 360)
„befriedigend“ (73% Spielspaß)
„Die Entwickler kitzeln zu wenig Leistung aus dem Motor - dem Actionfilm-Racer geht einfach zu schnell die Puste aus.“
Need for Speed: The Run (für PS3)
„befriedigend“ (72% Spielspaß)
„Es spricht rein gar nichts dagegen, einen Action-Racer mit Filmelementen aufzuwerten. ... Was mich aber stört, ist, dass gut inszenierte Filmpassagen viel zu spärlich vorhanden sind, um die Schwächen des Racing-Teils überdecken zu können ... Letztlich konnte Entwickler Black Box das Potenzial nicht ausschöpfen und so bleibt ein anständiger Action-Racer übrig, der dem ruhmreichen Markennamen aber keine Ehre macht.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games