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EAs innovativer Racing-Actionfilm ist im Kasten. Kann er das Games-Aktuell-Publikum überzeugen? Die Antwort gibt's in unserer Kritik zu NfS: The Run!

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Plattform-Versionen eines Spiels mit den Bewertungen 1 x „gut“ und 2 x „befriedigend“. Als Testkriterien dienten Grafik, Sound, Steuerung und Mehrspieler. Zusätzlich wurde der Schwierigkeitsgrad ermittelt.

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  • 1
    Need for Speed: The Run (für PC)

    Need for Speed: The Run (für PC)

    • Platt­form: PC
    • Genre: Renn­spiel
    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    „gut“ (75% Spielspaß)

    „GUT: Actionreiche Rennen; Gutes Geschwindigkeitsgefühl; Gelungene Wettereffekte.
    SCHLECHT: Fahrzeit im Story-Modus nur drei Stunden; Filmelemente zu spartanisch eingesetzt; Störende Gummiband-KI.“

  • 2
    Need for Speed: The Run (für Xbox 360)

    Need for Speed: The Run (für Xbox 360)

    • Platt­form: Xbox 360
    • Genre: Renn­spiel
    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    „befriedigend“ (73% Spielspaß)

    „Die Entwickler kitzeln zu wenig Leistung aus dem Motor - dem Actionfilm-Racer geht einfach zu schnell die Puste aus.“

  • 3
    Need for Speed: The Run (für PS3)

    Need for Speed: The Run (für PS3)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 3
    • Genre: Renn­spiel
    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    „befriedigend“ (72% Spielspaß)

    „Es spricht rein gar nichts dagegen, einen Action-Racer mit Filmelementen aufzuwerten. ... Was mich aber stört, ist, dass gut inszenierte Filmpassagen viel zu spärlich vorhanden sind, um die Schwächen des Racing-Teils überdecken zu können ... Letztlich konnte Entwickler Black Box das Potenzial nicht ausschöpfen und so bleibt ein anständiger Action-Racer übrig, der dem ruhmreichen Markennamen aber keine Ehre macht.“

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