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Es wäre doch ganz praktisch, mehrere Doppelgänger von sich selbst zu erschaffen, die dann unliebsame Arbeiten verrichten. Der Heldin von Blades of Time gelingt das mit einem müden Schulterzucken. Vermehrt sich dadurch auch der Spielspaß?

Blades of Time (für PS3)
Spielspaß: 63%
„Zeitsprung-Mechanik und leichtbekleidete Heldin schaffen es nicht, den Titel aus dem Action-Einheitsbrei hervorzuheben.“
Blades of Time (für Xbox 360)
Spielspaß: 63%
„... Einziges Alleinstellungsmerkmal ist die Zeitsprung-Mechanik, die aber nicht clever genug eingesetzt wird. Es ist im Grunde immer das Gleiche: Entweder mehrere Klone erzeugen und Schalter drücken, oder mit den chronologisch versetzten Heldinnen Gegner ablenken. Zudem finde ich die Jagd nach neuer Ausrüstung und das Freischalten zusätzlicher Fähigkeiten hier wenig motivierend.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games