gamePRO - Heft 5/2012

Inhalt

Es wäre doch ganz praktisch, mehrere Doppelgänger von sich selbst zu erschaffen, die dann unliebsame Arbeiten verrichten. Der Heldin von Blades of Time gelingt das mit einem müden Schulterzucken. Vermehrt sich dadurch auch der Spielspaß?

Was wurde getestet?

Von einem Spiel wurden zwei Konsolenversionen geprüft, die jeweils mit 63% bewertet wurden. Als Testkriterien dienten Grafik, Sound und Multiplayer.

  • Blades of Time (für PS3)

    Blades of Time (für PS3)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 3
    • Genre: Action
    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    Spielspaß: 63%

    „Zeitsprung-Mechanik und leichtbekleidete Heldin schaffen es nicht, den Titel aus dem Action-Einheitsbrei hervorzuheben.“

  • Blades of Time (für Xbox 360)

    Blades of Time (für Xbox 360)

    • Platt­form: Xbox 360
    • Genre: Action
    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    Spielspaß: 63%

    „... Einziges Alleinstellungsmerkmal ist die Zeitsprung-Mechanik, die aber nicht clever genug eingesetzt wird. Es ist im Grunde immer das Gleiche: Entweder mehrere Klone erzeugen und Schalter drücken, oder mit den chronologisch versetzten Heldinnen Gegner ablenken. Zudem finde ich die Jagd nach neuer Ausrüstung und das Freischalten zusätzlicher Fähigkeiten hier wenig motivierend.“

Tests

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