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Burnout trifft Need for Speed: Die Rennspielexperten von Criterion verhelfen Most Wanted zu einer Neuauflage. Warum das Straßen-Battlefield vor allem Online-Spielern taugt.

Need for Speed: Most Wanted 2012 (für PS3)
Spielspaß: 85% – Gold Award
„Ein waschechter Multiplayer-Raser mit Spaß-Garantie! Offline schöpft Most Wanted sein Potenzial hingegen nicht ganz aus.“
Need for Speed: Most Wanted 2012 (für Xbox 360)
Spielspaß: 85% – Gold Award
„Pro: gute (Gummiband-)KI ... die auch nachvollziehbare Fehler macht; gute Fahrphysik; packende Verfolgungsjagden; große, vielseitige Stadt; actionreiche Inszenierung; keine Menüs durch ‚EasyDrive‘.
Contra: nur vier Rennarten im Solo-Modus; Kontrollpunkte werden nicht per Pfeil angezeigt; Autos in der Kampagne von Beginn an freigeschaltet.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games