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Wogende Brüste, krachende Fäuste, explodierende Arenen: Die prügelnden Klischeemädels von Dead or Alive kehren nach sieben Jahren Schönheitsschlaf zurück. Wie schlagen sie sich im Test?

Dead or Alive 5 (für PS3)
Spielspaß: 86% – Gold Award
„Auch wenn die Optik nicht mehr denselben Wow-Faktor wie vor sieben Jahren hat: Spielerisch ist DOA 5 dennoch top!“
Dead or Alive 5 (für Xbox 360)
Spielspaß: 86% – Gold Award
„Pro: gutes Kampfsystem; mehrstöckige Arenen; Danger Zones; Kämpfer für jeden Geschmack; Zuschauer-Modus mit Foto-Option.
Contra: kein Editor; nur wenige freispielbare Goodies.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games