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Nach dem Atomkrieg ist die Moskauer Metro der letzte Rückzugsort der Menschen. Aber auch unter der Erde geht der Kampf weiter.
Metro: Last Light (für PC)
„gut“ (1,91)
„... Die Geschichte packt von der ersten Spielsekunde bis zum Ende. In kaum einem anderen Shooter wirkt die Spielwelt derart lebendig und überzeugend. Die tollen Lichteffekte tragen erheblich zur beklemmenden Atmosphäre bei. Die spielerische Abwechslung überzeugt, wenn auch die mangelnde Gegner-Schläue bisweilen allzu gewieftes Vorgehen unnötig macht.“
Metro: Last Light (für PS3)
„gut“ (2,08)
„Wem die Wolkenstadt von ‚Bioshock: Infinite‘ zu abgehoben ist, der wird sicher in der Moskauer Untergrundbahn sein Glück finden. ...“
Metro: Last Light (für Xbox 360)
„gut“ (2,08)
Spieleinstieg (15%): 2,50;
Grafik-/Soundqualität (25%): 2,00;
Steuerung (10%): 2,00;
Einzelspieler-Modus (50%): 2,00.
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games