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Die Unterwasserstadt ist Vergangenheit. Doch auch im luftigen Columbia erleben Sie einen brisant-brutalen Egoshooter-Trip.
Bioshock: Infinite (für PS3)
„gut“ (1,50) – Spiel des Monats
Bioshocks Aufstieg von der Unterwasserwelt in die Wolkenstadt ist mehr als gelungen. Hier findet man einen klasse Ego-Shooter in Kombination mit hervorragenden Designideen und einer faszinierenden Story. Gegenüber dem Vorgänger hat das Spiel mächtig an Action zugelegt, was dem positiven Gesamtbild aber absolut nicht schadet, zumal mit dem Greifhaken und der Portalfähigkeit neue Spielelemente eingeflochten wurden. Schade nur, dass Irrational Games auf jegliche Rätseleinlagen verzichtet hat. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Bioshock: Infinite (für Xbox 360)
„gut“ (1,50) – Spiel des Monats
„... So spannend Columbia auch ist: Eine derart dichte und klaustrophobische Atmosphäre wie die Raptures finden Sie dort nicht. Alles in allem ist Bioshock in seiner neuen Form trotzdem genauso erfrischend wie eh und je - und lässt damit viele Genre-Kollegen alt aussehen.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games