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Ein Häftling flieht aus der Geisterstadt - der Ausbruch wird zur Reise durch die eigene DÜSTERE VERGANGENHEIT.
Silent Hill: Downpour (für Xbox 360)
„befriedigend“ (2,53)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Stark: gruselige Atmosphäre; interessante Rätsel; einige Nebenaufgaben.
Schwach: überflüssige Brutalität; einheitliche Gegner; nur englische Stimmen.“
Silent Hill: Downpour (für PS3)
„befriedigend“ (2,66)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Nach einer etwas schwer verdaulichen Einstiegsphase, die lange Zeit nicht so recht in Gang kommen will, findet das Horrorspiel tatsächlich zu den ursprünglichen Qualitäten der Serie zurück. Die Geisterstadt entfaltet dann ihren morbiden Charme, der immer wieder die Neugier des Spielers auf Geheimnisse in der nächsten schauderhaften Kulisse befeuert. Allerdings bleiben echte Überraschungen aus. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games