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Experimente mit einem GEFÄHRLICHEN VIRUS geraten außer Kontrolle. Und Sie müssen das Malheur vertuschen.
Resident Evil: Operation Raccoon City (für PS3)
„befriedigend“ (2,60)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Resident Evil: Operation Raccoon City gehört klar zu den schwächeren Teilen der Serie. Das Spiel hat zwar unbestritten seine Qualitäten, doch gemessen am sonstigen Resi-Standard fehlt jener Feinschliff, der frühere Episoden zu herausragenden Ereignissen machte. Sogar die Grafik ist schwächer als bei den jüngsten Vorgängern. Die Story fügt sich gut in die Serie ein, setzt aber zu viel Kenntnis vergangener Geschehnisse voraus. ...“
Resident Evil: Operation Raccoon City (für Xbox 360)
„befriedigend“ (2,60)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Stark: konsequente Action; interessante Story; spannende Online-Modi.
Schwach: träge Steuerung; computergesteuerte Teammitglieder schwach.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games