Inhalt
Halsbrecherische Gefällestrecken, weite Sprünge und IMMER VOLLGAS: verwegene Motorrad-Stunts auf zwei und vier Rädern.
Nail'd (für PS3)
„gut“ (2,23)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Stark: witzige Rennstrecken; aberwitziges Tempo; gute Optik.
Schwach: unklare Streckenführung; nur zwei Fahrzeugklassen; wenige Musikstücke.“
Nail'd (für Xbox 360)
„gut“ (2,23)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Durchgedrehtes Querfeldein-Rasen, das sich buchstäblich einen Dreck um physikalische Gesetze schert. Die braucht auch keiner. Denn das Spiel lebt vor allem vom aberwitzigen Tempo, mit dem Sie durch die Wildnis jagen. Dazu gibt's ansprechende Optik, halbwegs fetzige Musik (wenn auch zu oft wiederholt) und verrückte Strecken. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games