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Vom Assassinen zum Templer: Macht der Gesinnungswandel beim kleinen ‚Assassin's Creed – Rogue‘ Appetit auf mehr?
Assassin's Creed: Rogue (für PS3)
„gut“ (2,23)
„‚Rogue‘ ist ein handwerklich gut umgesetztes Spiel für die alte Konsolengeneration. Der große Umfang und die bewährten Elemente animieren zum Weiterspielen. Besitzer der Vorgänger sollten sich aber fragen, ob sie für die wenigen Neuerungen den Vollpreis zahlen wollen. Falls ja: Guten Hunger!“
Assassin's Creed: Rogue (für Xbox 360)
„gut“ (2,23)
„... Während die Kampagne rund zehn bis 15 Stunden dauert, erfordern die Extra-Aufgaben insgesamt gut 50 Stunden Spielzeit. So entfaltet sich auch bei ‚Rogue‘ der bekannte ‚AC‘-Spielfluss. Aber: Auf Landmissionen gibt’s absolut nichts Neues – und Cormac schleppt auch noch so manche Altlast mit sich herum, zum Beispiel das anspruchslose Kampfsystem, die recht antiquierte Schleichmechanik oder recycelte Story-Ideen. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games