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Brachiale RENN-ACTION oder eher zum Davonlaufen?
Need for Speed: The Run (für Xbox 360)
„gut“ (2,15)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Der wohl kürzeste Einzelspieler-Modus, den es jemals in einem Rennspiel gegeben hat – aber auch der abwechslungsreichste. Was Sie hier an unterschiedlichen Strecken und eingestreuten Spezial-Ereignissen zu sehen bekommen, ist ein Fest für Fans von Filmen wie ‚The Fast and the Furious‘ oder ‚Auf dem Highway ist die Hölle los‘. The Run ist kein ‚Hot Pursuit 2‘, klebt dem Ausnahmespiel der gleichen Reihe aber nahe am Auspuff.“
Need for Speed: The Run (für PS3)
„gut“ (2,25)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Stark: Super-Inszenierung; viel Abwechslung; coole Autotypen.
Schwach: viel zu kurz; teilweise unfair; lange Ladezeiten.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games