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DER FLUCH DER KARIBIK verlangt neue Opfer - und verwandelt verwegene Kino-Freibeuter in knuffige, aber furchtlose Lego-Piraten.
Lego Pirates of the Caribbean (für PS3)
„gut“ (2,35)
„... Der witzige Mix aus Action und Rätsel würde zu zweit sogar noch mehr Spaß machen - wenn das Geschehen auf dem zweigeteilten Monitor nicht so unübersichtlich wäre. Ein Online-Modus könnte hier Abhilfe schaffen, doch der fehlt leider.“
Lego Pirates of the Caribbean (für Xbox 360)
„gut“ (2,35)
Spielspaß (70%): 1,62;
Installation/Ladezeiten (5%): 3,00;
Einstellmöglichkeiten (16%): 3,25;
Sprache (4%): 3,50;
Service (5%): 4,80.
Lego Pirates of the Caribbean (für PC)
„gut“ (2,46)
Preis/Leistung: „günstig“
„Die Lego-Freibeuter haben deutlich mehr auf dem Kasten als die Klonkrieger aus ‚Lego Star Wars 3‘. Dank pfiffiger Rätsel, klarer Spielanweisungen, einer größtenteils präzisen Steuerung und durchweg sympathischer Charaktere sorgt das Piratenabenteuer für richtig tollen Spielspaß.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games