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Auch wenn Criterion hauptsächlich durch die Burnout-Rennspiele Bekanntheit erlangt hat, konnte man 2006 mit dem Shooter Black abseits von Pferdestärken punkten. 2011 kommt es zu einer Wiederholung der Geschichte: Codemasters, in seiner Anfangsphase hauptsächlich mit Rennspielen erfolgreich, veröffentlicht mit Bodycount den spirituellen Nachfolger. Kann die Ballerei an den Erfolg des fünf Jahre alten Waffenpornos anknüpfen?

Was wurde getestet?

Im Test war ein Spiel für zwei verschiedene Konsolen.

  • Bodycount (für Xbox 360)

    Bodycount (für Xbox 360)

    • Platt­form: Xbox 360
    • Genre: Shoo­ter
    • Frei­gabe: ab 18 Jahre

    „ausreichend“ (50%)

    „Simple Shooter-Action ohne Esprit, die mit ihrem spirituellen Ahnen Black nicht mehr viel gemeinsam hat.“

  • Bodycount (für PS3)

    Bodycount (für PS3)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 3
    • Genre: Shoo­ter
    • Frei­gabe: ab 18 Jahre

    „ausreichend“ (50%)

    „Balleraction von der Stange, bei der vieles wie Stückwerk wirkt und die nur noch wenig mit ihrem spirituellen Ahnen Black gemeinsam hat.“

Tests

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