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Fahrradanhänger entlasten den Rücken des Fahrers und den Rahmen des Fahrrads, da sie das Gepäck aufnehmen. Einradanhänger sind schlank und elegant - wir haben zwei pfiffige Modelle ausprobiert.
„überragend“ – TIPP-Premiumklasse
„... Dem Monoporter können wir auf die Frage anfangs ein klares Kompliment aussprechen. Das Design beweist, dass Radreiseanhänger nicht unattraktiv sein müssen. Er ist leicht, robust, funktioniert erstklassig und ist ‚made in Germany‘. Setzt man ihn entsprechend der Herstellerangabe auf langen Touren und Reisen ein, kann ihm kein uns bekannter Anhänger derzeit das Wasser reichen. Klarer Kauftipp!“
„sehr gut“ – TIPP-Premiumklasse
Beim ai:pack AX Allrounder handelt es sich um ein echtes Premiumprodukt. Vor dem Kauf sollte aber trotzdem die Kompatibilität zum Rad geprüft werden, da die Kupplung nur mit flachen Ausfallenden wirklich gut funktioniert. Selbst voll beladen fährt sich der Aiolos mit Ruhe und Stabilität. Dies hat er dem stabilen Aluminiumrahmen mit seinem langen Radstand zu verdanken. Auch die Deichsel kann mit großer Laufruhe punkten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kinder sollen es bequem und sicher haben, Eltern möglichst praktisch – so die Formel der Warentester für einen guten Fahrradanhänger. Die Chance aufs Treppchen bleibt aber nur Modellen vorbehalten, deren Griffe und Verdecke frei von Schadstoffen sind. Bewähren mussten sich die getesteten Modelle auch im Schiebemodus, fast alle lassen sich in
Im Test: 7 Zwei- und 3 Einsitzer. Alle sind „mangelhaft“. Grund sind Schadstoffe, aber auch erhebliche Sicherheitsmängel. Beim „Coaster XT“ von Thule riss bei der Dauerprüfung sogar ein Teil der Dechsel.