Inhalt
Während viele Profis den Filmlook mit teuren Vollformat-Spiegelreflexkameras erzeugen, soll das Amateuren auch mit preiswerten Modellen möglich sein. Wir haben es getestet.
Canon EOS 700D Kit (mit EF-S 18-135 mm f/3.5-5.6 IS)
„gut“ (65 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Gemessen am äußeren Erscheinen der Kamera sind die Möglichkeiten überschaubar: Viele manuelle Einstellungen, die beim Fotografieren möglich sind, lassen sich bei aktivierter Videofunktion nicht einsetzen. Tageslichtaufnahmen gerieten sehr scharf, bei dunklen Motiven grieselt's aber gehörig.“
Canon EOS 100D Kit (mit EF-S 18-135 mm f/3.5-5.6 IS)
„gut“ (62 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Mit der EOS 100D gelingen ansprechende Videoaufnahmen. Es empfiehlt sich allerdings, von Hand scharfzustellen und ein externes Mikrofon einzusetzen, damit auch die Tonaufnahmen störungsfrei geraten. Manuelle Bildeinstellungen lassen sich unkompliziert vornehmen, und auch die Werte für Schärfe, Sättigung, Kontrast und Farbton können von Hand eingestellt werden.“
Sony Alpha 58 Kit (mit SAL-2470Z)
„gut“ (62 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „gut“
„Nicht nur wegen der manuellen Einstellmöglichkeiten eignet sich die Sony durchaus für Hobby-Filmer. Auch der Autofokus überzeugt. Obwohl die Bedienung nicht wirklich kompliziert ist, erscheint manches unelegant gelöst. Zudem störten die etwas langen Reaktionszeiten der Kamera und die schlechte Steuerung im Wiedergabe-Betrieb.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „