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Immer häufiger werden Spiegelreflexkameras aus dem Amateur- und Profibereich auch für professionelle Videoaufnahmen eingesetzt. Sind die neuesten Nikon-Modelle dafür gut genug?
Nikon D7100 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR)
„befriedigend“ (60 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Die Bildqualität ist nur geringfügig besser als die des günstigeren Schwestermodells. Im Gegensatz zu der lassen sich bei der D7100 aber detaillierte Einstellungen für die Bildaufbereitung wählen. Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig, manuelles Einstellen von Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert ist aber möglich. Obwohl die Kamera gleich zwei Speicherkarten-Einschübe hat, ist die Videoaufnahme auf 20 Minuten begrenzt.“
Nikon D5200 Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6G VR)
„befriedigend“ (56 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Die Leistungen der D5200 sind mit denen anderer Spiegelreflex- oder Systemkameras aus diesem Preisbereich vergleichbar. Praktisch sind der dreh- und schwenkbare Monitor und die Möglichkeiten, mithilfe der Lupenfunktion präzise von Hand scharf zu stellen oder Effekte und Motivprogramme zu nutzen. Untauglich für den Alltagseinsatz sind hingegen der Autofokus und das eingebaute Mikrofon.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „