PROFIFOTO - Heft Nr. 6 (Juni 2012)

Inhalt

Mit der D800 dringt Nikon in Auflösungsdimensionen vor, die bisher ausschließlich Mittelformatlösungen vorbehalten waren. Ist damit die D800 eine Alternative zu den Einsteigermodellen im Mittelformat?

Was wurde getestet?

Getestet wurden zwei Kameras, die keine Entnoten erhielten. Die Testkriterien waren Bildqualität, Auflösung, Handhabung und Ausstattung.

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  • H4D-40 Kit (mit HC 2.8/80)

    Hasselblad H4D-40 Kit (mit HC 2.8/80)

    • Typ: Mit­tel­for­mat­ka­mera, Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 40 MP
    • Sen­sor : Mit­tel­for­mat

    ohne Endnote

    „Die Hasselblad H4D-40 zeigt eine überragende Schärfeleistung. In Puncto Auflösung erreicht die H4D annähernd ihre nominelle Auflösung mit 5.338 von 5.478 Pixeln in der Bildhöhe. Optische Fehler wie Vignettierung und Verzeichnung treten bei den Hasselblad-Bildern praktisch nicht auf, weil zum einen die Objektive bereits ein hochwertiges Bild liefern, die Raw-Software Phocus zum anderen die letzten Spuren der genannten Fehler automatisch korrigiert.“

  • D800 Kit (mit AF-S Micro Nikkor 60 mm 1:2,8G ED)

    Nikon D800 Kit (mit AF-S Micro Nikkor 60 mm 1:2,8G ED)

    • Typ: Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
    • Auf­lö­sung: 36,8 MP
    • Maxi­male Videoauf­lö­sung: HD

    ohne Endnote

    „Nikon ist dran. Die D800 kombiniert den Komfort und die Vorteile eines Kleinbild-SLR-Modells mit einer Auflösungsleistung, die an das Mittelformat heranreicht. Großer Pluspunkt sind die höheren Empfindlichkeitseinstellungen und die hervorragenden Werte beim Bildrauschen, die für den überragenden Wert bei der Bewertung der Bildqualität sorgen. ...“

  • Tests

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