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Spiegelreflexkameras gelten immer noch als die Königsklasse für Fotografen. Doch Systemkameras sind handlicher, lösen schneller aus und fokussieren exakter. Das gilt auch für die Testkandidaten.
Fujifilm X-M1 Kit (mit Fujinon XC16-50mm f/3.5-5.6 OIS)
„gut“ (1,7) – Testsieger
„Plus: Gute Bildqualität auch bei hohen ISO, edel verarbeitet, flott, WLAN.
Minus: Eingeschränkte WLAN-Funktion, schlechte Position des Videoauslösers, kein Touch-Display.“
Olympus Pen E-P5 Kit (mit M. Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R)
„gut“ (2,1) – Qualitätstipp
„Plus: WLAN, kaum Bildrauschen, lange Akkulaufzeit, sehr schneller Autofokus.
Minus: Etwas zu geringe Auflösung, Ausgangsdynamik etwas zu niedrig.“
Samsung NX300 Kit (mit EX-S1855CSB)
„gut“ (2,1)
„Plus: Gute Bildqualität, niedriges Bildrauschen und höchste Dynamik im Test, WLAN.
Minus: Zum Teil lange Speicherzeiten.“
Panasonic Lumix DMC-GF6K
„gut“ (2,3) – Preistipp
„Plus: WLAN und NFC, wenig Bildrauschen, leicht und kompakt.
Minus: Zu geringe Ausgangsdynamik, Auflösung ungleichmäßig.“
Sony NEX-6L
„gut“ (2,4)
„Plus: Erweiterbar mit Apps, wenig Bildrauschen, WLAN.
Minus: Auflösung etwas zu niedrig, etwas zu wenig Ausgangsdynamik, kein Touch-Display.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „