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36 Megapixel, 22 Megapixel, 3x15 Megapixel – Nikon D800 und Canon EOS 5D Mark III setzen auf die große Fläche des Vollformats, Sigmas SD1 Merrill begnügt sich mit dem APS-C-Format, aber in drei Schichten.
60 von 100 Punkten – Kauftipp (Bildqualität)
„... Bei Bildserien schafft die D800 einen Durchsatz von 4 B/s und stoppt nach 10 Bildern – angesichts der 36 Megapixel und den entsprechend riesigen Datenmengen eine beachtliche Leistung; die Größe pro JPEG lag im Test zwischen 9 und knapp 24 MB, eine RAW-Datei nahm durchschnittlich 45 MB in Anspruch. ...“
59 von 100 Punkten – Kauftipp (Bildqualität)
„... Die Mark III arbeitet mit demselben 61-Punkt-AF, der in der Profikamera EOS 1Dx zum Einsatz kommt. 41 Messpunkte sind als Kreuzsensoren ausgelegt, fünf davon wiederum als (Stern-)Doppelkreuzsensoren, die selbst mit den Motiven umgehen können, bei denen die für horizontale und vertikale Strukturen ausgelegten AF-Sensoren an ihre Grenze stoßen. ...“
51 von 100 Punkten – Kauftipp (Bildqualität)
„... Bei Sigma beruhen die Messergebnisse nicht wie bei Nikon und Canon auf JPEG, sondern auf RAW, da der JPEG-Konverter zu keinen überzeugenden Ergebnissen führt. Im RAW-Modus verdient die Merrill jedoch ein dickes Lob und setzt bei ISO 100 und ISO 400 weiterhin den Maßstab: Die Entwickler konnten vor allem die Dead-Leaves- und Dynamikwerte gegenüber der SD1 steigern, wenn auch zu Lasten der Kurtosiswerte. ...“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „