Damen-T-Shirts: Viele T-Shirts sind schon nach wenigen Wäschen ausgeleiert und verwaschen. Jedes zweite bedruckte T-Shirt enthält Schadstoffe.
Was wurde getestet?
Im Test waren 39 Damen-Shirts. Darunter befanden sich 20 Basis-T-Shirts (19 schwarze und 1 marinefarbenes) und 19 T-Shirts der gleichen Anbieter mit Aufdruck in unterschiedlicher Farbe. Das Urteil der Basis-T-Shirts reicht von „gut“ bis „mangelhaft“. Die Testkriterien der Basis-T-Shirts waren Haltbarkeit (Waschen, Farbechtheit gegenüber Schweiß / beim Reiben trocken/nass, Oberflächenveränderung ...) und Passform (Im Neuzustand, Nach Waschen und Tragen, Hauptmängel bei der Passform). War die Haltbarkeit „ausreichend", konnte das Gesamturteil nicht besser sein. Die Testkriterien der Damen-T-Shirts mit Aufdruck waren Waschen, Schadstoffe im Aufdruck (Formaldehyd, Zinnorganische Verbindungen, Phthalate) sowie Schadstoffe im Stoff. Endnoten wurden hier nicht vergeben.
20 schwarze Damen-T-Shirts (Basis-T-Shirts) im Vergleichstest
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Im Test: 21 Hemden zu Preisen von 8 bis 120 Euro, von Aldi (Nord) über Bugatti, Hugo Boss und Seidensticker bis van Laack. Viele sind bald zerknittert statt bügelfrei, zu schnell nutzen sich die Kragen ab. Nur ein Hemd ist ‚gut‘, fünf sind ‚mangelhaft‘. Testumfeld: Im Test waren 21 blaue Herrenhemden aus Baumwolle mit langem Ärmel und Kentkragen; ein Hemd darunter war
