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Telltale Games setzt Monkey Island als Episoden-Adventure à la Sam & Max fort. Knöpft Tales of Monkey Island an alte LucasArts-Großtaten an?
Tales of Monkey Island - Episode 01: Launch of the Screaming Narwhal (für PC)
78% Spielspaß
„Gut: Typischer Monkey-Island-Humor; Entspannte Rätsel, ...
Schlecht: ... die für Profis zu einfach sind. Unnötig umständliche Steuerung.“
Tales of Monkey Island - Episode 01: Launch of the Screaming Narwhal (für Wii)
76% Spielspaß
„... Hier löst ihr etwa vier Stunden lang einfache Rätsel und erfreut euch an neuen und altbekannten lustigen Charakteren. Während Humor und Story wie immer bestens gelungen sind, stört die seltsame Steuerung ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games