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Im Job läuft's nicht so toll? Ihr Chef bringt Sie kaum noch ins Spiel? Dann räumen Sie mal wieder in einem Rollenspiel gründlich auf. Zu welchem neuen Spiel Sie wechseln sollten, verrät Ihnen COMPUTERBILD.

„befriedigend“ (2,54) – Test-Sieger, Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Plus: Gute Sprachausgabe; Interessanter, sehr ansehnlicher Grafikstil; Stimmige Atmosphäre.
Minus: Häufiges Ruckeln auch bei schnellen Computern; Fehlende Sortierfunktion im Inventar.“
Dawn of Magic (für PC)
„befriedigend“ (2,88)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Plus: Lange Spielzeit; 100 kombinierbare Zauber; Teilweise spektakuläre Zaubereffekte.
Minus: Sprachausgabe in Englisch; Häufig sehr unübersichtlich; Optionsvielfalt überfordert Anfänger.“
Jade Empire: Special Edition (für PC)
„ausreichend“ (3,59)
Preis/Leistung: „teuer“
„Plus: Erstklassige Sprachausgabe; Spektakuläre Kampfszenen.
Minus: Unansehnliche Zwischensequenzen; Sehr langatmige Dialoge; Kein Mehrspielermodus; Leistungsfähiger PC nötig.“
Loki - Im Bannkreis der Götter (für PC)
„ausreichend“ (4,03)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Plus: Wochenlange Spielzeit; Gutes Inventarsystem; Gelungene Sprachausgabe.
Minus: Dumme Computergegner; Spielumgebungen wirken zusammengesetzt; Ruckelt auch auf leistungsfähigen Computern.“
Mage Knight: Apocalypse (für PC)
„ausreichend“ (4,48)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Plus: Waffen/Rüstungen können verbessert werden; Viele Alchemie-Möglichkeiten; Individuelle Charakterentwicklung.
Minus: Dumme Computergegner; Sehr lineares Spielprinzip; Leistungsfähiger PC nötig.“
Two Worlds (für PC)
„mangelhaft“ (5,16)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Plus: Riesige Spielwelt; Wunderschöne Landschaften; Gute Hintergrundgeschichte.
Minus: Häufige Reisen; Teilweise unfaire Gegnerüberzahl; Lief nur auf einem Testcomputer.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games