Inhalt
Der Motorsport-Winter wird langweilig? Dann setzen Sie sich doch ins Cockpit! Hier sind die zehn besten Rennspiele für Konsolen und PC.
Colin McRae: DiRT (für Xbox 360)
Note:1,6
„Plus: realistische und detailreiche Grafik; viel Abwechslung.
Minus: einige Rallyes sind sehr lang; Gegner oft unfair.“
Note:2,0
„Plus: viele Fahrzeuge und Klassen; irre guter Motorsound.
Minus: schwache Grafik; hoher Schwierigkeitsgrad.“
Race Driver GRID (für PS3)
Note:2,2
„Plus: viele Fahrzeug- und Renntypen; detaillierte Optik.
Minus: schneller PC nötig; unrealistisches Fahrverhalten.“
Midnight Club: Los Angeles (für PS3)
Note:2,2
„... Alle Fahrzeuge sind extrem detailliert dargestellt und klingen auch überzeugend. Deren Steuerung ist leicht zu beherrschen - aber dadurch auch etwas unrealistisch. Note: gut.“
Pure (für PS3)
Note:2,3
„Plus: sehr gelungene Optik, tolle Weitsicht; gute Musik.
Minus: nur drei Spielmodi; Gegner verhalten sich oft unfair.“
Gran Turismo 5 Prologue (für PS3)
Note:2,3
„Plus: sehr realistisches Fahrverhalten; grandiose Grafik.
Minus: kein Schadensmodell; geringer Umfang.“
Burnout Paradise (für Xbox 360)
Note:2,4
„Plus: riesiges Stadtgebiet; die Musik passt gut zu den Rennen.
Minus: die Ansagerin nervt auf Dauer; schlechte Übersicht.“
FlatOut: Ultimate Carnage (für PC)
Note:2,5
„Plus: detailreiche und hübsche Optik; gute Crash-Physik.
Minus: wenige Strecken; sehr hoher Schwierigkeitsgrad.“
Ferrari Challenge (für PS3)
Note:2,6
„Plus: sehr gute Fahrzeugdarstellung; triste Umgebung.
Minus: wenige Strecken; hoher Schwierigkeitsgrad.“
Baja: The Edge of Control (für Xbox 360)
Note:2,7
„Plus: sehr weitläufige Umgebungen; viele Fahrzeugtypen.
Minus: schwache Grafik; sehr hoher Schwierigkeitsgrad.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games