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Wir wanken wieder! Dank gutem Leveldesign und fast bugfreiem Skateboard-Controller haben wir dieses Mal auch mehr Spaß als mit Tony Hawk: Ride.
Tony Hawk: Shred (für PS3)
„befriedigend“ (72% Spielspaß)
„Versprechen gehalten: Shred lässt sich mit dem Controller steuern und macht Spaß!“
Tony Hawk: Shred (für Xbox 360)
„befriedigend“ (72% Spielspaß)
„Selbst wild mit den Extremitäten fuchtelnd war es in Ride ein Ding der Unmöglichkeit, Tony zu lenken. Shred macht das viel besser: Durch das Schlauch-Design wanke ich nicht mehr und konzentriere mich auf die Tricks. So muss das sein! Allerdings nerven nach wie vor Sensoren-Aussetzer - schade!“
Tony Hawk: Shred (für Wii)
„befriedigend“ (70% Spielspaß)
„Systemvorteile: Miis können als Fahrer verwendet werden.
Systemnachteile: Matschigere Texturen als auf den anderen Konsolen.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games