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John-Woo-Ballereien statt Schwerter-Gemetzel und Magie: Wie schlägt sich Segas neues Rollenspiel im Test.
Resonance of Fate (für PS3)
78%
„Die taktischen Kämpfe sind mein Highlight: Nur wenn ich die Fähigkeiten meiner drei Helden sinnvoll einsetze und meinen Gegnern mit Teamattacken einheize, gehe ich siegreich aus der Schlacht. Auch die Waffen-Upgrades machen Laune. Klar, die Zufallskämpfe können nerven, und eine echte Handlung vermisse ich ebenfalls. Trotzdem gefällt mir das Gesamtpaket - Fans Japanischer Rollenspiele werden damit sicherlich glücklich!“
Resonance of Fate (für Xbox 360)
78%
„Ambitioniertes Japan-Rollenspiel mit tollem Kampfsystem und Mega-Umfang, aber kaum Story und hohem Schwierigkeitsgrad.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games