Inhalt
Wo Agent Rico Rodriguez auftaucht, bringt er CHAOS UND ZERSTÖRUNG. Darauf hat das Inselreich Panau gewartet.
Just Cause 2 (für PS3)
„gut“ (2,04)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„... die über 70 zu bewältigenden Aufgaben sind nicht sehr abwechslungsreich: Zum Einsatzort fahren, alles effektvoll in die Luft jagen und schnell wieder abdüsen - das riecht oft ein wenig nach Masse statt Klasse.“
Just Cause 2 (für Xbox 360)
„gut“ (2,04)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Stark: Riesige, offene Spielwelt; Hübsche Explosionen; Tolle Weitsicht.
Schwach: Wenig Abwechslung; Schlechte Spieler-Führung; Hakeliges Zielsystem.“
Just Cause 2 (für PC)
„gut“ (2,16)
Preis/Leistung: „preiswert“
„In den ersten Stunden kommen Sie aus dem Staunen kaum heraus. Auch wenn Sie oft ein wenig planlos auf dem riesigen Eiland herumstolpern. Besonders auf einem leistungsstarken PC setzt diese Optik neue Maßstäbe für ‚Open-World‘-Spiele. Das kann man von Teilen des Spielverlaufs nicht behaupten, denn der zunächst witzige Greifhaken-Einsatz nutzt sich recht schnell ab. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games