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Genie und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander. Das gilt auch für die leicht verrückte Hauptfigur in Film ... und Spiel: Flint Lockwood, seit seiner Kindheit ein begeisterter Erfinder. ...
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (für PS3)
„befriedigend“ (2,98)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„... Das Spiel fasst die Filmhandlung in wenigen schlecht gemachten Zwischensequenzen zusammen, die grafisch im Retro-Stil von Computerspielen aus den 80ern gehalten sind. Ansonsten erwartet Sie ein in allen Belangen gerade noch durchschnittliches Geschicklichkeitsspiel mit 20 Aufgaben ...“
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (für Xbox 360)
„befriedigend“ (2,98)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Mal wieder ein Spiel, das zusammen mit einem großen Hollywood-Film erscheint und auf ganzer Linie enttäuscht. Auf allen Systemen die gleiche Soße, altbackene Inszenierungen und dröge Geschicklichkeitsaufgaben. Auch grafisch ist die Fressorgie eine unappetitliche Mischung. ...“
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (für DS)
„befriedigend“ (3,01)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„... Schade, dass der sympathische Held Flint statt seiner verrückten Apparate nicht ein unterhaltsames Spiel erfunden hat. Gehen Sie lieber ins Kino, da haben Sie wenigstens 90 Minuten Spaß.“
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (für Wii)
„befriedigend“ (3,02)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„... Verschiedene Schwierigkeitsgrade oder zusätzliche Spielmodi hätten vielleicht noch etwas retten können. So ist das Spiel nur für ganz junge Spieler eine Herausforderung.“
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (für PC)
„befriedigend“ (3,09)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Stark: Witzige Charaktere; Eingängiger Koop-Modus; Leckere Gegner.
Schwach: Mäßige Grafik; Altbackenes Spielprinzip; Wenig Abwechslung.“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games