Inhalt
Paris ist besetzt. Als Untergrundkämpfer befreien Sie die Stadt der Liebe von den düsteren Schatten der Nazis.
Saboteur (für PC)
„befriedigend“ (2,70)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„... Die herausragenden Qualitäten des prinzipiell vergleichbaren ‚Grand Theft Auto 4‘ werden also weit verfehlt. Auf der Haben-Seite stehen indes ein unverbrauchtes Setting und einige interessante neue Spielideen.“
Saboteur (für PS3)
„befriedigend“ (2,55)
Preis/Leistung: „teuer“
„Stark: Aufwendige Paris-Kulisse; Musik und Stimmen passen; Viel Abwechslung.
Schwach: Geringe Gegner-Intelligenz; Grafikfehler; Teils unfreiwillige Komik.“
Saboteur (für Xbox 360)
„befriedigend“ (2,55)
Preis/Leistung: „teuer“
„Ein Spiel voller Licht und Schatten. Der Untergrundkampf in Paris fasziniert mit schönen Kulissen, stimmungsvoller Musik und weitgehend abwechslungsreichen Aufgabenstellungen. Die riesige Spielkulisse lässt sich frei erkunden ... Leider wird die Atmosphäre des Spiels immer wieder durch ärgerliche technische Fehler ... empfindlich gestört. ...“
Testumfeld: Im Check befand sich ein Actionspiel, das auf zwei Konsolenversionen geprüft wurde und mit 80% und 81% abschnitt. Als Testkriterien dienten Präsentation, Spieldesign, Balance, Atmosphäre, Story sowie Umfang.
Wenn Spieler das Wort Alien hören, suchen sie reflexartig das Weite. Das hat weniger mit einer irrationalen Angst vor Außerirdischen zu tun, als mit den Spätfolgen des ziemlich missglückten Shooters ‚Alien: Colonial Marines‘ aus dem Vorjahr. Jetzt will Creative Assembly das Vertrauen der Fans zurückgewinnen und besinnt sich mit Alien: Isolation auf die alten Tugenden
‚Ruhe in Frieden‘ – drei geflügelte Worte, über deren tiefere Bedeutung heute kaum noch jemand nachdenkt. Das dürfte sich mit Murdered: Soul Suspect ändern. Der Spieler schlüpft hier in die durchsichtige Haut eines Polizei-Ermittlers, der seine eigene Ermordung aufklären muss, um mit der Welt der Lebenden endgültig abschließen zu können. Entwickler Airtight Games