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Inhalt

Mit Resonance of Fate entführen die Star Ocean -Macher in eine vergleichsweise düstere Steampunk-Welt - es gibt keine natürliche Vegetation und nur einen Schauplatz: Der als letztes Refugium der Menschheit dienende Turm Basel. Also das genaue Gegenteil von dem, was man bisher von tri-Ace kennt. Auch spielerisch beschreitet man neue Wege. Kann man mit diesem ungewöhnlichen Ansatz überzeugen?

Was wurde getestet?

Von einem Spiel waren zwei Konsolen-Versionen im Test.

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  • Resonance of Fate (für PS3)

    Resonance of Fate (für PS3)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 3
    • Genre: Action / Adven­ture, Action-​Adven­ture, Rol­len­spiel
    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    „gut“ (80%)

    „Interessante Mischung aus Rundentaktik & Echtzeit-Action, die trotz zähen Einstiegs angenehm fordernd und kreativ bei Laune hält.“

  • Resonance of Fate (für Xbox 360)

    Resonance of Fate (für Xbox 360)

    • Platt­form: Xbox 360
    • Genre: Action-​Adven­ture
    • Frei­gabe: ab 16 Jahre

    „gut“ (80%)

    „Resonance of Fate braucht eine Weile, um seine Qualitäten zu entfalten. Es sieht nicht gut aus, der Einstieg gestaltet sich reichlich zäh, die Story plätschert zunächst belanglos vor sich hin und der Schwierigkeitsgrad zieht schnell und gnadenlos an. Gerade Letzteres kann allerdings auch ungemein motivierend sein - vor allem, wenn man zuvor gelangweilt durch ein Final Fantasy XIII gepflügt ist. Hat man alle Facetten des ungewöhnlichen Kampfsystems verinnerlicht, machen die taktischen Schusswechsel richtig Laune ...“

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