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Nach dem mangelhaften Skate-Desaster (Tony Hawk Ride) setzt der Falke ein Jahr später zum zweiten Sinkflug an, um sich die Mäuse von ahnungslosen Müttern zu greifen - das Problem ist nur: Die wenigen Plastikbrett-Käufer benutzen den Controller mittlerweile als Bücherregal.

Was wurde getestet?

Von einem Spiel waren zwei verschiedene Konsolen-Versionen im Test.

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  • Tony Hawk: Shred (für PS3)

    Tony Hawk: Shred (für PS3)

    • Platt­form: Play­Sta­tion 3
    • Genre: Denk-​ / Geschick­lich­keitss­piele, Sport­spiel
    • Frei­gabe: ohne Alters­be­schrän­kung

    „ausreichend“ (45%)

    „Auf den höheren Steuerungsstufen bleibt Shred katastrophal und in den niedrigen Modi erlebt man ein kaum motivierendes ‚Railshooter‘-Skaten.“

  • Tony Hawk: Shred (für Xbox 360)

    Tony Hawk: Shred (für Xbox 360)

    • Platt­form: Xbox 360
    • Genre: Denk-​ / Geschick­lich­keitss­piele, Sport­spiel
    • Frei­gabe: ohne Alters­be­schrän­kung

    „ausreichend“ (45%)

    „Pro: gesenkter Frustgrad durch leichtere Vorgaben der Trickreihen; Shred konnte Torah Bright verpflichten.
    Kontra: renzdebile Zwischensequenzen; schlecht umgesetzte Comic- Shader-Grafik; langweiliges Level- Design; nach wie vor katastrophale Steuerung im Hardcore- Modus; zwar verbesserte aber noch nicht befriedigende ‚Erfahren‘- Steuerung; kurze und extrem schlechte Snowboard- Umsetzung; kein Online- Mehrspieler; nicht gerade innovativer Pro- Challenge- Modus; schlechte Musikauswahl (Nena und Oldies in der Trackliste).“

  • Tests

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