Gitarre & Bass prüft Bass­ver­stär­ker (8/2009): „TecAmp Bad Bull 700 & L610“

Gitarre & Bass

Inhalt

Dieser starke Bass-Amp könnte viel platzsparender untergebracht werden. Aber manchmal ist es eben auch die Gesamterscheinung, die zählt. Nicht zu jedem Musikstil passen winzige Kompakt-Combos. Wo es fester zur Sache geht, wirkt ein klassischer Turm glaubwürdiger.

Was wurde getestet?

Im Test war eine Amp-Combo, bestehend aus Bass-Vollverstärker und einer Zweiwege-Bassbox. Sie erhielten keine Endnoten.

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • Bad Bull 700

    TecAmp Bad Bull 700

    • Typ: Top­teil

    ohne Endnote

    „... Auch mit ‚nur‘ 700 Watt ist der kleine Bad Bull ein ausgesprochen leistungsfähiger Bass-Amp mit voluminösem und beeindruckend facettenreichem Röhren-Klang, der jedes schwere Vollröhren-Top ersetzen kann. Und auf der Bühne erlaubt die unglaublich üppige Anschluss-Ausstattung jedes denkbare Setup. ...“

  • L-610

    TecAmp L-610

    • Typ: Box

    ohne Endnote

    „... insbesondere die Verbindung von wuchtiger Kraft und differenzierter Detaildarstellung lässt die Vorzüge des charakterstarken Bullen voll zur Geltung kommen. Klanglich bleiben hier, bis auf die Fußschaltbarkeit von Kompressor und Power Tube, keine Wünsche offen, schließlich muss man für diese starke Anlage ja auch tief in die Tasche greifen.“

    • Tests

    Mehr zum Thema Bass­ver­stär­ker

    Bestenliste Die besten Bassverstärker