„Wenn man mit seinem 450-Euro-Notebook auch spielen will, dann ist das Dell Inspiron 15R-5521 mit seiner zusätzlichen Radeon-Grafik klar die erste Wahl. Zudem liefert es die längste Akkulaufzeit und verfügt über die schnellste Festplatte. Ein Pluspunkt ist das solide Gehäuse mit Alubestandteilen. Der Fast-Ethernet-Controller ist allerdings nicht zeitgemäß.“
Getestet wurde: Inspiron 15R Special Edition (2012)
Erschienen: 17.07.2012
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„gut“ (2)
Getestet wurde: Inspiron 15R Special Edition (2012)
Erschienen: 13.07.2012
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„gut“ (2,4)
Getestet wurde: Inspiron 15R (N0015R34)
Erschienen: 11.07.2012
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„gut“ (82%)
Getestet wurde: Inspiron 15R Special Edition (2012)
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Einschätzung
unserer Redaktion
08.10.2012
Inspiron 15R Special Edition (2012)
Augenschmaus dank Full HD-Display
Multimedia heißt das Stichwort, dem die Special Edition des 15-Zollers mit verbesserter Technik und einem Display mit Full HD Auflösung (1.920 x 1.080 Bildpunkte) in jeder Beziehung gerecht werden will. Damit auch optisch eine Abgrenzung zur einfachen Inspiron-Serie möglich wird, hat man die gesamte Technik nicht in das übliche Kunststoffchassis gepackt, sondern eine edle Aluminiumverkleidung spendiert.
Äußerlichkeiten
Switch nennt der Hersteller die Möglichkeit den Display-Deckel nach belieben auszutauschen und dem Notebook ein neues Kleid zu verpassen. Für rund 30 EUR bietet Dell verschiedenfarbige Deckel an, die relativ einfach auszutauschen sind. Diese Deckel sind dann allerdings in Kunststoff gefertigt. Edel zeigt sich auch die Handballenauflage in Aluminium mit Wabenstruktur. Leider ist die Tastatur in glänzender Klavierlackoptik gehalten, die nicht jedermanns Geschmack entspricht. Das Display wird von zwei kräftigen Scharnieren gehalten, die ein Öffnen bis 140 Grad zulassen – weiter geht es leider nicht, was größere Personen nicht so komfortabel finden könnten.
Technische Ausstattung
Der Dreh- und Angelpunkt des multimedialen Geschehens stellt das Full HD-Display dar, das in der Spitzenausstattung von einem Blu-ray-Laufwerk mit Filmmaterial versorgt werden kann. Alternativ lassen sich die bewegten Bilder natürlich auch via HDMI auf einen großen Fernseher übertragen. Bleibt man beim Notebook, bekommt man akustische Unterstützung mit feinstem 5.1-Sound, der von Scullcandy-Speakern erzeugt wird. Die Kollegen vom Notebookjournal konnten sich das genauer anhören und bemängelten lediglich die fehlenden Bässe und Verzerrungen, wenn es in einem Actionfilm mal so richtig laut wurde. Das Herzstück bildet ein Intel Core i7-3612QM Prozessor der dritten Genration mit vier physikalischen Kernen, die von insgesamt 8 GByte Arbeitsspeicher unterstützt werden. Der Rechenbolide ist mit 2,1 GHz getaktet und schwingt sich im Turbo-Modus auf satte 3,1 GHz auf. Die integrierte HD4000-Grafikeinheit dient als Energiesparer und leistet in vielen Bereichen gute Dienste – selbst Diablo 3 lässt sich damit ruckelfrei spielen. Wenn dann doch mehr Performance gefordert ist, kann der AMD Radeon HD 7730M mit seinen 2 GByte Arbeitsspeicher zum Einsatz kommen.
Kaufempfehlung
Da das Inspiron 15R SE in erster Linie als Desktop-Replacement gedacht ist, muss man mit recht kurzen Akkulaufzeiten leben können. Für unter 1.000 EUR (je nach Konfiguration bei Dell) bekommt man ein leistungsstarke Notebook mit vielen Extras für multimediale Anwendungen.
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