6 Smart­pho­nes und 2 Kame­ras: Pixel-​Party

„Plus: detailreiche DNGs; mächtige Videofeatures.
Minus: JPEGs stark nachgeschärft.“

„... Unsere Testergebnisse zur Bildqualität der R8 sind mehr oder weniger übertragbar auf andere Vollformat-Systemkameras dieser Preisklasse ... An anderer Stelle fordern die geringen Maße der R8 ihren Tribut. So ist ihr großer 24-Megapixel- Sensor nicht stabilisiert ...“

„... Mithilfe von Software und KI steigert das Pixel die maximale Vergrößerung ... auf 30-fach und liefert unter optimalen Bedingungen ordentliche Resultate. Unter schlechten Lichtbedingungen bleibt die Hauptkamera das Maß der Dinge, wenn man gegen Fotos heller als die Realität nichts einzuwenden hat. ...“

„... Bei Tageslicht holt es auch in der zehnfachen Vergrößerung, die es nur unter Beihilfe des Digitalzooms erreicht, weiter entfernte Motive zuverlässig beeindruckend scharf aufs Display. Der allgemeine Bildlook ist Geschmackssache ... Kontraste verstärkt das P60 Pro, Farben fängt es stark gesättigt ein ...“

„... Ein integrierter Bildstabilisator sorgt dafür, dass man stets sicher aus der Hand fotografieren kann ... Ihr großer APS-C-Sensor liefert eine Smartphones in vielerlei Hinsicht überlegene Bildqualität und besitzt eine Auflösung von 24 Megapixeln. ...“

„... Einerseits kann die Optik die 200 Megapixel bei Weitem nicht ausreizen, andererseits genügen auch rund 65 Prozent der maximalen Auflösung, um in dieser Hinsicht den Bestwert zu erzielen. ... Im 12-Megapixel-Modus dagegen enttäuscht die Hauptkamera, viele Schärfungsartefakte trüben das Bild. ...“

„... Das Tele ist ein echter optischer Zoom, die Fotos überzeugen aber nur am kurzen Ende. Im Vergleich zu anderen Smartphones greift die Software weniger in die JPEG-Ausgabe ein, die Fotos wirken dadurch weicher und weniger gesättigt, aber natürlicher. ...“

„... Im Testfeld ist einzig die Hauptkamera des 13 Ultra in der Lage, die Sensorauflösung von 50 Megapixeln voll auszuschöpfen. ... Die Farben stellt das Xiaomi in der Automatik übertrieben gesättigt dar, so wirken die Fotos knallig, aber wenig realistisch. ...“