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Nie mehr Orientierungslos in der Pampa stehen: Stand-Alone-Navisysteme versprechen sichere Zielführung ohne Einbau, Antenne oder Kabelgewirr. Ob´s stimmt, klärt der Test von drei neuen Systemen.
„befriedigend“ (370 von 500 Punkten) – Testsieger
„Das erste Stand-Alone-Navigationssystem von TomTom kostet 799 Euro und hat das Zeug zum Klassiker.“
„befriedigend“ (344 von 500 Punkten)
„High-End-Navigation mit integrierter Festplatte und ganz Europa an Bord.“
„befriedigend“ (344 von 500 Punkten) – Preistipp
„Yakumo bietet den ersten Pocket-PC mit integriertem GPS-Empfänger an - mit Navi-Software für 379 Euro.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.